8 Bedingungen, Die Von Hunden Des Medizinischen Dienstes Unterstützt Werden

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Anonim

Begleithunde sind ausgebildete Assistenten, nicht nur Haustiere. Sie arbeiten Tiere mit besonderer Ausbildung. Die Typen, an die die meisten Menschen zuerst denken, sind Blindenhunde, die Blinden helfen, sich fortzubewegen. Es gibt jedoch viele Arten von Diensthunden. Sie helfen Menschen mit verschiedenen Behinderungen und Gesundheitsproblemen. Dies hilft ihren Besitzern, tägliche Aufgaben zu erledigen, die sie nicht alleine erledigen konnten.

1. Blindheit

Blindenhunde helfen Menschen, die blind sind oder andere Sehprobleme haben. Diese Hunde tragen spezielle Geschirre. Diese Geräte helfen ihren Besitzern, dem Hund zu sagen, wohin sie wollen. Ein Blindenhund hält seinen Besitzer aus dem Weg. Der Hund kann mögliche Hindernisse erkennen und sogar beseitigen. Es kann seinem Besitzer helfen, stark befahrene Straßen sicher zu überqueren und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Blindenhunde helfen ihren Besitzern auch dabei, sich sicher in Innenräumen zu bewegen und bestimmte Aufgaben auszuführen.

2. Hören

Hör- oder Signalhunde helfen Menschen, die taub sind oder Schwierigkeiten beim Hören haben. Sie sind in der Lage, Menschen auf Geräusche und Ereignisse in ihrer Umgebung aufmerksam zu machen. Hörende Hunde sind darauf trainiert, verschiedene Geräusche zu erkennen, normalerweise innerhalb von Sekunden. Zum Beispiel können sie eine Sirene in der Nähe, ein klingelndes Telefon oder ein Klopfen an der Tür identifizieren. Die Hunde nehmen aufgrund der unterschiedlichen Geräusche unterschiedliche Arten des Kontakts mit ihren Besitzern auf. Auf diese Weise wissen die Besitzer, was die Hunde ihnen zu sagen versuchen.

3. Epilepsie

Einige Diensthunde helfen Menschen mit Anfällen. Sie können Wache stehen und Hilfe suchen, wenn ihr Besitzer einen Anfall hat. Anfallsreaktionshunde können auch körperliche Unterstützung für diejenigen bieten, denen das Gleichgewicht fehlt. Es gibt Hinweise darauf, dass einige Hunde Anfälle vorhersagen und ihren Besitzer warnen können, bevor einer auftritt. Dies gibt dem Besitzer Zeit, sich zu setzen oder an einen sicheren Ort zu ziehen, bevor der Anfall beginnt. Diensthunde können jedoch möglicherweise nicht jedes Mal Anfälle vorhersagen.

4. Diabetes

Glykämie-Alarmhunde sind Diensthunde, die Menschen mit Diabetes helfen. Sie reagieren, wenn jemand einen niedrigen oder hohen Blutzuckerspiegel hat. Es ist unklar, wie genau diese Hunde diese Stacheln oder Einbrüche erkennen können. Wissenschaftler vermuten, dass diese Hunde möglicherweise Veränderungen im Schweiß oder Atem ihrer Besitzer riechen können. Dies kann ihren Besitzern helfen, ihren Diabetes besser unter Kontrolle zu halten. Es kann die Notwendigkeit einer medizinischen Nothilfe verhindern und die medizinischen Kosten senken. Ein Begleithund kann auch Menschen mit Diabetes helfen, unabhängig zu bleiben und eine bessere Lebensqualität zu genießen.

5. Körperliche Behinderungen

Einige Begleithunde helfen Menschen mit körperlichen Behinderungen bei Routineaufgaben, die sie nicht alleine erledigen können. Zum Beispiel können diese Hunde Türen öffnen, Aufzugsknöpfe drücken und Lichter ein- oder ausschalten. Sie können Gegenstände tragen und Gegenstände vom Boden aufheben. Sie können Rollstühle für diejenigen ziehen, die nicht laufen können. Sie können Menschen unterstützen, die Probleme mit dem Gleichgewicht haben. Diensthunde können auch andere Personen alarmieren, wenn ihre Besitzer menschliche Hilfe benötigen.

6. PTBS (posttraumatische Belastungsstörung)

PTBS kann sich nach einem schrecklichen oder lebensbedrohlichen Ereignis wie Vergewaltigung oder militärischem Kampf entwickeln. Menschen mit PTBS können in Panik geraten oder sich gestresst oder ängstlich fühlen, auch wenn sie nicht in Gefahr sind. Psychiatrische Diensthunde können ihre Besitzer daran erinnern, Medikamente einzunehmen. Sie können Räume durchsuchen und das Licht ein- oder ausschalten, damit sich die Menschen sicher fühlen.

Psychiatrische Begleithunde können auch Menschen mit anderen psychischen Störungen helfen. Manchmal bieten diese Hunde nur beständige Gesellschaft und Komfort. Sie können aber auch Menschen davon abhalten, sich selbst zu verletzen. Es gibt auch "Therapie" -Hunde. Sie sind beruhigende Begleiter für Menschen mit Angstzuständen oder anderen psychischen Problemen. Aber sie gelten nicht als Diensthunde.

7. Autismus und Asperger-Syndrom

Hunde, die gelernt haben, Menschen mit Autismus zu helfen, werden als SSigDOGs bezeichnet. Das ist die Abkürzung für sensorische Signalhunde oder soziale Signalhunde. Autismus ist eine Reihe von Störungen, die das Gehirn und die Entwicklung betreffen. Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung haben ein gewisses Maß an sozialen Problemen und Kommunikationsproblemen. Sie können sich auch auf sich wiederholende Verhaltensweisen einlassen. Etwas Fels und Wirbel. Andere tun möglicherweise Dinge, die sich selbst Schaden zufügen, wie z. B. Kopfschläge. Den Hunden wird beigebracht, ihre Besitzer abzulenken. Dies kann diese Verhaltensweisen unterbrechen und dazu beitragen, dass Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung sicher sind.

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