Ein Neurologe ist ein Arzt, der Erkrankungen diagnostiziert, behandelt und behandelt, die das Nervensystem betreffen und aus Gehirn, Rückenmark und Nerven bestehen. Neurologische Störungen und Zustände können die Art und Weise verändern, wie Sie sich bewegen, sprechen oder denken. Neurologische Symptome hängen davon ab, welcher Teil des Systems betroffen ist. Sie können Schmerzen und Veränderungen in jedem Ihrer fünf Sinne erfahren. Ein Neurologe verfügt über das erforderliche Fachwissen, um eine Reihe von Erkrankungen zu diagnostizieren und zu behandeln. Ihr Neurologe kann Ihrem Hausarzt helfen, sich um Sie zu kümmern, oder in einigen Fällen wird er Ihr Hausarzt. Hier sind acht Gründe, einen Neurologen aufzusuchen.
1. Sie haben neuropathische Schmerzen
Neuropathischer Schmerz ist ein Schmerz, der auftritt, wenn Nerven durch Verletzungen oder Krankheiten geschädigt werden. Diabetes kann diese Art von Nervenschäden verursachen. Die Schmerzen können scharf sein, schießen oder brennen. Möglicherweise haben Sie auch neuropathische Schmerzen aufgrund einer Schädigung Ihres Gehirns oder Rückenmarks. Diese Art von Schmerz kann nach einem Schlaganfall auftreten. Neuropathische Schmerzen werden mit der üblichen Schmerzmedizin nicht besser. Ein Neurologe kann Ihnen helfen, die beste Behandlung zu finden.
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2. Sie bekommen Migräne
Häufige und starke Kopfschmerzen sind ein häufiger Grund, einen Neurologen aufzusuchen. In vielen Fällen handelt es sich um Migränekopfschmerzen. Migräne kann häufig auftreten und dauert Stunden bis Tage. Du wirst pochende Schmerzen haben. Möglicherweise fühlen Sie sich auch übel und reagieren empfindlich auf Licht, starke Gerüche oder laute Geräusche. Viele Menschen mit Migräne erhalten nie die richtige Diagnose oder Behandlung. Wenn Sie einen Neurologen aufsuchen, können Sie herausfinden, was Ihre Migräne auslöst, und herausfinden, wie Sie sie vermeiden können. Häufige Auslöser sind Essen und Stress. Ein Neurologe kann auch Medikamente verschreiben, um eine Migräne zu verhindern oder eine Migräne zu stoppen, wenn sie beginnt.
3. Sie haben Anfälle
Krampfanfälle sind Störungen in Ihrem Gehirn. Sie können seltsame Empfindungen, unkontrollierte Bewegungen oder Bewusstlosigkeit verursachen. Um die Ursache zu finden, kann ein Neurologe Gehirntests und Bildgebung durchführen. Manchmal kann die Behandlung der Ursache die Anfälle stoppen. Einige Zustände, die Anfälle verursachen, wie Epilepsie, können jedoch langfristig sein. Es gibt viele Medikamente, die Anfälle verhindern oder reduzieren können. Es gibt auch Verfahren, die helfen können. Ein Neurologe wird nach der besten Behandlung für Sie suchen und Ihnen bei der Behandlung der Erkrankung helfen.
4. Sie haben eine Gehirn- oder Rückenmarksverletzung
Autounfälle, Stürze und Sportverletzungen können Ihr Gehirn oder Rückenmark schädigen. Die Symptome hängen davon ab, was verletzt wurde und wie viel Schaden angerichtet wurde. Hirnverletzungen können Kopfschmerzen, Schwindel, Krampfanfälle und Bewusstlosigkeit verursachen. Sie können zu Veränderungen in Ihrem Verhalten, Denken und Gedächtnis führen. Rückenmarksverletzungen können zu Schwäche und Taubheit führen. Sie könnten auch die Bewegung unterhalb des Verletzungsbereichs verlieren. Ein Neurologe kann einen Behandlungsplan für Ihre individuelle Situation erstellen und Ihre Pflege koordinieren. Dies kann Medikamente, physikalische Therapie und psychische Gesundheitstherapie umfassen.
5. Sie haben Multiple Sklerose
Multiple Sklerose (MS) ist eine lebenslange Störung des Gehirns und des Rückenmarks. Zu den Symptomen von MS können Sehstörungen, Schwäche, Taubheitsgefühl und Kribbeln gehören. Die Symptome können kommen und gehen, aber sie entwickeln sich im Laufe der Zeit. Ein Neurologe verwendet die Ergebnisse einer Untersuchung und bildgebende Untersuchungen Ihres Gehirns und Rückenmarks, um eine Diagnose zu stellen. Viele Medikamente können helfen, MS-Anfälle zu kontrollieren oder zu verlangsamen. Ein Neurologe wird mit Ihnen zusammenarbeiten, um die richtige Behandlung zu finden.
6. Sie haben Parkinson
Parkinson beinhaltet den Verlust von Gehirnzellen, die die Gehirnchemikalie Dopamin produzieren. Ihr Gehirn benötigt Dopamin für normale Körperbewegungen. Die meisten Menschen, die an Parkinson erkranken, sind über 60 Jahre alt. Zu den Symptomen gehören zitternde Bewegungen, steife oder langsame Bewegungen und Ungeschicklichkeit. Es gibt keine Tests für Parkinson, aber ein Neurologe kann die Krankheit nach einer gründlichen Untersuchung diagnostizieren. Ein Neurologe kann Ihnen auch dabei helfen, das beste Medikament für Sie zu finden, und eine Behandlung vorschlagen, die als Tiefenhirnstimulation bezeichnet wird.
7. Sie hatten einen Schlaganfall
Ein Schlaganfall ist ein Verlust der Blutversorgung eines Teils Ihres Gehirns. Die Ursache könnte eine Blutung im Gehirn oder ein verstopftes Blutgefäß sein. Gehirnzellen beginnen ohne ihre Blutversorgung zu sterben. Ein Neurologe kann einen Schlaganfall diagnostizieren und behandeln, wenn er oder jemand in Ihrer Nähe schnell 911 anruft. Die Diagnose umfasst das Abrufen von Bildern des Gehirns. Die Behandlung kann Arzneimittel zur Auflösung von Blutgerinnseln umfassen, wenn ein verstopftes Blutgefäß den Schlaganfall verursacht hat. Die Symptome eines Schlaganfalls beginnen plötzlich und umfassen:
- Taubheitsgefühl, normalerweise auf einer Seite des Körpers
- Schwäche, normalerweise auf einer Körperseite
- Verwirrung oder Schwierigkeiten beim Sprechen oder Verstehen von Sprache
- Ungeschicklichkeit oder Gleichgewichtsverlust
- Sichtverlust
- Starke Kopfschmerzen
Nach einem Schlaganfall arbeitet ein Neurologe mit Ihnen an einem Rehabilitationsprogramm.
8. Sie haben ernsthafte Speicherprobleme
Eine gewisse Vergesslichkeit ist häufig, wenn Menschen älter werden. Schwerwiegendere Probleme mit Gedächtnis und Denken gibt es nicht. Dies gilt insbesondere dann, wenn diese Probleme Ihr tägliches Leben betreffen. Sie können durch Veränderungen in Ihrem Gehirn verursacht werden. Diese Veränderungen beginnen normalerweise langsam und verschlechtern sich mit der Zeit. Diese Veränderungen verursachen einen Zustand namens Demenz. Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz. Ein Neurologe kann feststellen, ob Sie an Demenz leiden oder ob etwas anderes Ihre Symptome verursacht. Der Arzt wird eine vollständige neurologische Untersuchung durchführen. Möglicherweise haben Sie Gehirnscans und verschiedene Tests des Gedächtnisses und Denkens. Wenn Sie an Demenz leiden, kann der Neurologe Medikamente verschreiben, die die Krankheit verlangsamen oder Symptome wie Angstzustände oder Unruhe lindern können.